Der Sommer kommt bald und mit ihm die neueste Sommer- und Bademode. Leider wird die Freude an der schönen Jahreszeit und an der neuesten Mode manchmal durch unschöne Dellen an Oberschenkeln, Armen und Gesäß getrübt, denn neun von zehn Frauen über 30 leiden an Cellulite. Bis vor einigen Jahren gab es keine effektive Therapie gegen die ungeliebte Orangenhaut. Seit einigen Jahren wird Cellulite jedoch wissenschaftlich erforscht. So erkannte man, dass Cellulite als Folge physiologischer Veränderungen in der Fettschicht der Haut entsteht. Die Dellen an der Hautoberfläche sind somit ein Symptom von Prozessen, die sich in den tiefen Hautschichten abspielen. Betroffen sind fast ausschließlich Frauen. Der Grund dafür liegt in der großen Dehnbarkeit des weiblichen Hautgewebes, aber auch in den Östrogenen, die der weibliche Körper produziert.

Endermologie hilft gegen Cellulite
Endermologie stimuliert die Haut und das Fettgewebe und festigt es. Gleichzeitig regt die Stimulation die Freisetzung von Fett an und verbessert die Durchblutung der Haut und Lymphzirkulation.

Reduktion von Orangenhaut durch Endermologie
Cellulite wird nachweislich reduziert. Das Hautbild verbessert sich.

Eine 42-jährigen Frau berichtet über ihre Endermologie Erfahrungen:
„Ich habe vor drei Wochen mit den Endermologie-Sitzungen begonnen. Ich litt an Cellulite an den Oberschenkeln, am Bauch, im Lendenbereich und an den Armen. Ich komme gerade von der vierten Sitzung und die Ergebnisse sind jetzt schon sichtbar. Ich kann es kaum glauben. Meine Figur hat sich bereits verändert: Das Hüftgold ist geschmolzen und ich habe deutlich weniger Cellulite an den Oberschenkeln. Ich freue mich schon auf die nächste Sitzung!“
Isabelle, 42 (Quelle: Femme Detente, endermologie.com)